Duis­burg erwar­tet ers­ten Kampf­tag in der Bun­des­liga seit 2018

Zum ers­ten Mal seit 2018 bie­tet die Sport­stadt Duis­burg wie­der die Kulisse für einen Kampf­tag der Judo-Bun­­des­­liga: Die Mann­schaft des PSV Duis­burg emp­fängt am kom­men­den Sams­tag, 28. Juni, das Team des TSV Bayer 04 Lever­ku­sen. Nach­dem der Rück­zug der Frau­en­mann­schaft aus der 2. Bun­des­liga nach der Sai­son 2018 für Stadt und den Ver­ein zunächst das Ende der Judo-Bun­­des­­liga in Duis­burg bedeu­tete, kämpft seit Anfang der Sai­son 2025 zum ers­ten Mal in der Ver­eins­ge­schichte des PSV eine Her­ren­mann­schaft in der zweit­höchs­ten Kampf­klasse; bei den nächs­ten bei­den Kampf­ta­gen als Gast­ge­ber. “Wir tref­fen mit Lever­ku­sen auf die sou­ve­rä­nen Spit­zen­rei­ter in der Liga, die mit drei Sie­gen aus drei Begeg­nun­gen ihre Ambi­tio­nen auf den Auf­stieg unter­stri­chen haben”, kom­men­tiert der Sport­li­che Lei­ter beim PSV Duis­burg Jan-Luca Schmitz den Geg­ner. Das Team aus Lever­ku­sen ver­fügt in prak­tisch allen Gewichts­klas­sen über Punk­te­ga­ran­ten. Beim PSV liegt der Fokus am Sams­tag daher klar dar­auf, in ein­zel­nen Kämp­fen Paroli zu bie­ten. “Viel­leicht schaf­fen wir es ja trotz­dem sie in dem einen oder ande­ren Kampf zu ärgern”, meint Schmitz. Beim PSV hofft man, dass eine gut gefüllte Halle dem Under­dog zusätz­lich Auf­wind ver­leiht und auch der eine oder andere ohne Bezug zum Judo den Weg auf die Tri­büne fin­det. Kampf­be­ginn in der Sport­halle der Gesamt­schule Süd ist um 16 Uhr.

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