Judo: PSV-Nach­wuchs beweist auf höchs­ter Ebene seine Klasse

Die Nach­­wuchs-Judo­­kas des PSV Duis­burg lie­ßen ihre Erfolgs­se­rie auch auf der höchs­ten Ebene nicht rei­ßen. Ins­ge­samt acht Jung­ath­le­tin­nen und ‑ath­le­ten erkämpf­ten sich bei den Nor­d­rhein-Ein­­zel­­meis­­ter­­schaf­­ten der Alters­klasse U13 in Vel­bert einen der begehr­ten Medail­len­ränge und sicher­ten dem PSV damit das bezirks­weit beste Abschneiden.

Unter den Jun­gen erreichte Mark Bochkovs­kyi (-34 kg) erst zehn­jäh­rig und bei sei­ner ers­ten Teil­nahme an einer Nor­d­rhein-Meis­­ter­­schaft einen star­ken drit­ten Platz. Tho­ren Lem­berg und Jamin Lud­kow­ski erkämpf­ten sich in den Gewichts­klas­sen ‑37 und ‑55 Kilo­gramm eben­falls Bron­ze­me­dail­len. Abu­bakr Shoev (+55 kg) traf im Finale auf den­sel­ben Geg­ner, gegen den er sich im Finale der Bezirks­meis­ter­schaf­ten hatte geschla­gen geben müs­sen. Dies­mal aller­dings zeigte der PSV-Kämp­­fer den bes­se­ren Auf­tritt und sicherte sich die Gold­me­daille. Den wohl sou­ve­räns­ten Sieg fei­erte Dimi­tri Radev, der sich in der Klasse – 40 kg zum Kreis‑, Bezirks- und Nord­rhein­meis­ter krö­nen durfte.
Auch die Mäd­chen schnit­ten sehr gut ab: Car­lotta Poth wurde in der leich­tes­ten Gewichts­klasse ‑27 kg Vize­meis­te­rin; ebenso Lara Bür­ve­nich ‑48 kg. Eine Bron­ze­me­daille gewann Mina Lem­berg (-36 kg). Eva D’As­s­aro blieb etwas hin­ter ihren eige­nen Erwar­tun­gen zurück, erreichte jedoch nach erst einem Jahr Judo­sport einen respek­ta­blen fünf­ten Platz.

Mit die­ser star­ken Bilanz aus acht Plat­zie­rung auf der für die Alters­klasse U13 höchs­ten Meis­ter­schafts­ebene setz­ten die Nach­­wuchs-Judo­­kas des PSV Duis­burg nach den erfolg­rei­chen Tur­nie­ren in den Wochen zuvor ein dickes Aus­ru­fe­zei­chen hin­ter ihre Form.

Menü