Liga-Sai­son 2020 fällt aus – Deut­sche Meis­ter­schaf­ten im Dezem­ber geplant

 

Der Judo-Wett­kampf­be­trieb ruht seit März voll­stän­dig. Der Deut­sche Judo-Bund hatte schon früh­zei­tig alle Ver­an­stal­tun­gen bis Ende August abge­sagt, der Nord­rhein-West­fä­li­sche Judo-Ver­band plant einen mode­ra­ten Wie­der­ein­stieg nach den Som­mer­fe­rien. Der gesamte Liga­be­trieb der Frauen und Män­ner wird in die­sem Jahr wahr­schein­lich pau­sie­ren. „Die Ligen star­ten in 2021 mit einem Jahr Ver­zö­ge­rung so, wie für das Jahr 2020 geplant. Wenn mög­lich, soll in die­sem Jahr im Novem­ber und Dezem­ber noch jede ein­zelne Liga als Tur­nier­form statt­fin­den. Hier­bei ist die Teil­nahme frei­wil­lig. Es gibt in die­ser Sai­son keine Auf- und keine Abstei­ger“, heißt es in einem Vor­schlag des Lan­des­ver­ban­des an die betei­lig­ten Vereine.

Die zum 100-jäh­ri­gen Ver­eins­ju­bi­läum des PSV geplan­ten Deut­schen Judo-Meis­ter­schaf­ten der Vete­ra­nen muss­ten im Mai abge­sagt wer­den. Als neuer Ter­min wurde der 12. und 13. Dezem­ber 2020 ange­setzt. Ob die Wett­kämpfe dann in der Wal­ter-Schäd­lich-Halle in Ham­born aus­ge­tra­gen wer­den kön­nen, hängt natür­lich von den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in der Coro­na­krise ab. Sicher­lich wäre es für den PSV und über­haupt für den Judo­sport in Deutsch­land ein tröst­li­cher Jahresabschluss.

 

Autor: Luca Simon

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