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PSV-Ver­eins­ge­schichte /​ Schwimm­ab­tei­lung

Die Geschichte eines Ver­eins zu doku­men­tie­ren und dar­zu­stel­len ist immer schwie­rig. Selbst in jun­gen Jah­ren sind schon viele Daten und Fak­ten nicht mehr so ganz rich­tig nach­zu­voll­zie­hen. Was wird das erst, wenn man sich einem Ver­ein wid­met, der schon einen Krieg über­ste­hen mußte? Hinzu kommt noch, daß der PSV Duis­burg eigent­lich ja als zwei Ver­eine begann. In den Grün­dungs­jah­ren war der heu­tige Stadt­teil Ham­born noch eine eigene Stadt, der erst 1935 in Duis­burg ein­ge­glie­dert wurde. Da Ham­born zu die­ser Zeit groß genug war, um eine Ein­ge­mein­dung von Wal­sum und Dins­la­ken zu über­le­gen, bestand (und besteht?) die Ansicht, daß Duis­burg sich Ham­born wider­recht­lich ange­eig­net hat. So ist wahr­schein­lich auch der Begriff „geham­born­ert“ ent­stan­den, wel­cher das wider­recht­li­che Ver­ein­nah­men einer Sache oder Gegen­stan­des beschreibt. Damit ist aller­dings nicht steh­len gemeint!!

So erhebt die­ser Text natür­lich kei­nen Anspruch auf Voll­stän­dig­keit. Im Gegen­teil, ich bitte jeden Leser mich auf Feh­ler auf­merk­sam zu machen und, wenn mög­lich, mich mit Fak­ten, Quel­len und viel­leicht auch Bil­dern zu beden­ken. In ers­ter Linie natür­lich über die Schwimm- und Was­ser­ball­ab­tei­lung. Aber ich bin auch an ande­ren Fak­ten aus den ande­ren Abtei­lun­gen inter­es­siert. Viel­leicht kön­nen wir mit einem Daten­austauch ein­zel­ner Abtei­lun­gen errei­chen, daß wir über die ein­zel­nen Abtei­lun­gen hin­aus ein gemein­sa­mes PSV-Gefühl ent­wi­ckeln können.

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