Tara Schrö­ter gewinnt bei Krea­tiv­wett­be­werb der IJF

 

Post aus Buda­pest erhält man auch nicht jeden Tag! Bei der neun­jäh­ri­gen Tara Schrö­ter von der Judo­ab­tei­lung des PSV Duis­burg kam in die­sen Tagen ein Paket aus der unga­ri­schen Haupt­stadt von der Inter­na­tio­na­len Judo-Föde­ra­tion (IJF) an. Inhalt war ein IJF-Mas­kott­chen als Stoff­tier, wel­ches die Nach­wuchs­sport­le­rin aus Duis­burg bei einem Krea­tiv­wett­be­werb des inter­na­tio­na­len Ver­ban­des gewann.

In der Coro­no­zeit hatte die IJF die Judo-Kin­der welt­weit auf­ge­ru­fen zu malen oder zu bas­teln und die Bei­träge ein­zu­sen­den. Tara hatte daheim ein Dojo (Trai­nings­stätte auf japa­nisch) gebas­telt, foto­gra­fiert und dem Ver­band zuge­schickt. Eine inter­na­tio­nale Jury, bestehend aus den Top­ju­do­kas Rafael Silva aus Bra­si­lien, Cla­risse Agbe­gnenou aus Frank­reich, Christa Deguchi aus Kanada and Var­lam Lipar­te­liani aus Geor­gien, wer­tete die Ein­sen­dun­gen aus und bestimmte die Preis­trä­ger. Tara Schrö­ter vom PSV Duis­burg gewann mit ihrer Arbeit ein IJF-Mas­kott­chen, wel­ches sie stolz beim Judo­trai­ning in Gro­ßen­baum den Trai­nings­ka­me­ra­den präsentierte.

 

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Tara mit dem IJF-Mas­kott­chen, das sie als Aus­zeich­nung für ihre Ein­sen­dung (links) beim Krea­tiv­wett­be­werb der IJF bekam

 

Autor: Luca Simon

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